Ein Stück Natur im Unternehmen

7 Tipps für die Gestaltung eines natürlichen Außenbereichs

2020/06/24

Immer mehr Firmenbesitzer fragen sich, wie sie durch Veränderungen in ihrem Betrieb einen Beitrag zu Naturschutz und Ressourcenschonung leisten können. Unser Ratschlag: Legen Sie einen ökologischen Außenbereich an.

Dort fühlen sich nicht nur Ihre Mitarbeiter wohl, sondern Sie tun gleichzeitig der heimischen Natur etwas Gutes. Bei Kunden und Geschäftspartnern sorgt es außerdem für einen positiven Eindruck, wenn Sie Verantwortung übernehmen und sich für die Umwelt einsetzen.

In diesem Artikel erhalten Sie konkrete Tipps, wie Sie Ihren Außenbereich natürlicher gestalten. Aber erst einmal gehen wir auf die Frage ein, warum sich mehr Umweltbewusstsein in Bezug auf Ihre Außenflächen überhaupt lohnt.

Warum ist ein natürlicher Außenbereich so wichtig?

Fast die Hälfte der Bodenfläche in unseren Städten ist asphaltiert oder bebaut. Aus dieser Bodenversiegelung ergeben sich einige negative Auswirkungen für unser heimisches Ökosystem:

  • Regenwasser kann schlechter in den Boden versickern, der Grundwasserspiegel sinkt.
  • Die Bodenfruchtbarkeit geht verloren, da wichtige Funktionen des Bodens eingeschränkt werden.
  • Der Lebensraum für einheimische Pflanzen, Insekten und kleine Tiere, wie Vögel, schrumpft, was für weniger Artenvielfalt sorgt.


Doch Grünfläche ist nicht gleich Grünfläche. Auch ein gut gepflegter Rasen kann nicht dieselbe Funktion in unserem Ökosystem erfüllen wie eine blühende Blumenwiese. Zudem kommen dort nicht selten schädliche Pflegemittel zum Einsatz, – nicht zu vergessen der große Wasserverbrauch –, um die makellose Rasenfläche zu erhalten.

Die Gestaltung Ihres Außenareals ist also eine ideale Gelegenheit, die Versiegelung unserer Flächen zu durchbrechen und einen natürlichen Gegenpol zu schaffen, der zum Ressourcen- und Artenschutz beiträgt.

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Darum lohnt sich die Investition in ein natürlicheres Betriebsgelände

Ihr Außenbereich gehört offensichtlich Ihnen. Die Fläche ist jedoch Teil des heimischen Ökosystems, das es zu schützen gilt. Wenn Sie für einen Outdoorbereich sorgen, der besser an die Natur angepasst ist, wirkt sich dies positiv auf das ganze System aus. Zudem können Sie mit einigen Vorteilen für Ihren Betrieb rechnen:

Arbeitsaufwand minimieren

Richtig angelegt, verwaltet sich eine nachhaltige Außenanlage fast von selbst. Wenn Sie der Natur ihre Freiheiten lassen und nicht auf perfekt beschnittene Rasenflächen und einheitliche Beete bestehen, dann verringert sich auch Ihr Aufwand für die Pflege des Außenbereichs.

Kosten sparen

Der Kampf gegen Schädlinge und Unkraut wird in einem natürlichen Außenbereich auch ohne teure Pestizide gewonnen. Sogar auf chemischen Dünger können Sie verzichten. Mit Solarleuchten sparen Sie außerdem noch Energie.

Anreize schaffen

Eine grüne, lebendige Außenanlage ist deutlich interessanter als eine eintönige Betonlandschaft. Ihre Mitarbeiter profitieren von einer Außenfläche, die sie in der Pause zur Entspannung „in der Natur“ nutzen können. Als Teambuilding-Maßnahmen können Sie sogar überlegen, den Bereich gemeinsam mit den Mitarbeitern umzugestalten.

Mit diesen 7 Tipps legen Sie einen natürlichen Außenbereich an

Mit diesen Vorteilen im Hinterkopf geht es nun an die Umsetzung. Folgende Tipps bringen Sie einem nachhaltigen Outdoorbereich für Ihren Betrieb einige Schritte näher:

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Wir hoffen, dass Ihnen die Tipps in diesem Beitrag bei der Gestaltung eines natürlichen Außenbereichs helfen. Gerne beraten wir Sie zu passenden Produkten für Ihre Außenanlagen.