Blitzblanke Lösungen
Was ist Schmutz? Jeder hat dazu wohl so seine eigene Theorie. Kleine Kinder zum Beispiel verstehen nicht, dass Sand auf dem heimischen Teppich plötzlich zu Schmutz wird, der auf dem Spielplatz eben noch okay war. Und jeder, der schon mal Mitglied einer Wohn- oder Bürogemeinschaft war, weiß, dass manche Menschen alles noch als recht sauber empfinden, während sich andere bereits ernsthaft um ihre Gesundheit sorgen.
Der Unternehmensalltag hält neben „normalem“ Staub eine Vielzahl an unerwünschten Stoffen und Verunreinigungen bereit, die oft mehr als ein optisches oder zwischenmenschliches Problem sind. Das zeigt sich immer wieder, wenn es an besonders brisanten Stellen einmal nicht so klappt. Im August 2016 erschien im Magazin stern beispielsweise ein Artikel, der verdeutlichte, wie sich Keime bei nachlässigem Putzen in Krankenhäusern verbreiten können. Bei bis zu 40.000 Menschen, die in Deutschland pro Jahr an Infektionen sterben, die sie sich in Krankenhäusern zugezogen haben, wird das Thema gründliche Reinigung schnell zu einem potenziell lebenswichtigen.
Auch in der Gastronomie, der Lebensmittelindustrie oder dem Einzelhandel werden absolute Sauberkeit und Hygiene erwartet – sie sind die Grundvoraussetzungen, um überhaupt einen solchen Betrieb führen zu dürfen. Aber selbst in Bereichen, die weniger hohe Anforderungen an Hygiene stellen, ist eine regelmäßige Reinigung der Räume, Maschinen und Anlagen wichtig – um ein angemessenes, ordentliches Umfeld für Mitarbeiter wie Kunden zu bieten oder auch schlicht für den Werterhalt des Anlagevermögens. Ein schmuddeliger Eindruck kann schnell ein Umsatzkiller sein.
Mangelnde Sauberkeit kann den Umsatz oder gar die Gesundheit gefährden. Die richtige Reinigung ist aber keine Wissenschaft -
Wenn man die richtigen Mittel und Lösungen kennt.
Die Grundlagen der Reinigung
Laut dem „Sinnerschen Kreis“ – benannt nach dem ehemaligen Leiter der Waschmittelanwendungstechnik bei Henkel – ist die Grundlage aller Sauberkeit das Zusammenspiel von vier Faktoren: Chemie, Mechanik, Temperatur und Zeit. Je nach Problemstellung ist ihr Anteil variabel: Reinigungsmittel (Chemie) können dafür sorgen, dass niedrigere Temperaturen oder weniger Zeit benötigt werden. Anderen Verschmutzungen ist nur über den Faktor (Einwirk-)Zeit beizukommen oder sie brauchen besondere mechanische Bearbeitung.
Für den Wischvorgang heißt das konkret, dass es neben der ausreichenden Verweildauer pro Fläche und der richtigen Menge Reinigungsflüssigkeit auch auf die richtige Temperatur, den richtigen Druck und die Wischrichtung ankommt. Gerade in sensiblen Bereichen wichtig: Das Schmutzwasser muss natürlich abgeschieden werden, die für den jeweiligen Zweck optimierten Wischlappen, zumeist aus Mikrofaser, sollten regelmäßig gewechselt werden, auch das richtige Falten der Lappen spielt eine Rolle. Nur so kann erreicht werden, dass Schmutz oder Bakterien nicht nur verteilt, sondern wirklich entfernt werden. Die dafür nötigen Utensilien – Handgeräte, Mopp Halter, Abzieher, Lappen, Eimer, Renigungsmittel und weiteres Zubehör – lassen sich am besten mit einem Reinigungswagen transportieren, so ist alles Wichtige an einem Ort und es spart lange Wege. Während manuelle Reinigung im Büroumfeld weiter dominiert, stößt sie im größeren Maßstab schnell an ihre Grenzen – dann braucht es technische Unterstützung. Die Basis – ob im Büro oder der Industrie – ist natürlich der Staubsauger, auch in der Ausführung als Nasssauger oder als Kombigerät, der sich dank verschiedener Saug- und Bürstenaufsätze für vielerlei Arten von Oberflächen eignet.
Für Profis wichtig:
Mit einem Schmutzbehälter aus Edelstahl widerstehen die Sauger auch sehr groben oder spitzen Materialien, wie sie beispielsweise bei Bau und Renovierung oft zu entfernen sind. Leistungsstarke Motoren entwickeln zudem nicht nur große Saugkraft, sondern erlauben auch den Dauereinsatz. Staubsauger, auch in der Ausführung als Nasssauger oder als Kombigerät, der sich dank verschiedener Saug- und Bürstenaufsätze für vielerlei Arten von Oberflächen eignet: Für Profis wichtig: Mit einem Schmutzbehälter aus Edelstahl widerstehen die Sauger auch sehr groben oder spitzen Materialien, wie sie beispielsweise bei Bau und Renovierung oft zu entfernen sind. Leistungsstarke Motoren entwickeln zudem nicht nur große Saugkraft, sondern erlauben auch den Dauereinsatz.
So macht saubermachen Spaß
Für die effiziente Reinigung großer Flächen oder besonders verschmutzter Wege und Arbeitsareale empfiehlt sich der Einsatz von Reinigungsmaschinen. Gute Dienste im Innen- wie Außenbereich leisten Kehrmaschinen, die mit Bürsten und Walzen den Schmutz mechanisch gründlich entfernen und sammeln. Moderne Scheuersaugmaschinen erledigen die feuchte Grundreinigung, Pflege und Politur harter Oberflächen sogar gleich in einem Arbeitsgang. Das spart überall dort viel Zeit und Geld, wo täglich gereinigt werden muss, zum Beispiel in Supermärkten oder Autohäusern.
Mit speziellen Walzen in verschiedenen Härtegraden, Bürsten und Polierscheiben lassen sie sich für viele Untergründe passend ausstatten. Ein wahres Multitalent ist zudem der Hochdruckreiniger. Mittels sehr hohen Wasserdrucks, bei Bedarf mit Reinigungsmitteln oder höheren Temperaturen unterstützt, können mit ihm auch stärkste Verschmutzungen gut entfernt werden. Er reinigt Fahrzeuge und Maschinen genauso wie Böden, Wege und Fassaden.
Die schnellen und effizienten Ergebnisse sorgen dafür, dass das "Kärchern“ einfach Spaß macht, wie sogar von Profis oft zu hören ist.
Für jeden Schmutz eine Lösung
Neben den vielen Arten von Schmutz – seien es Öle, Fette, Ruß, mineralische Rückstände oder auch Keime und Bakterien – hält der Unternehmensalltag sehr unterschiedlichen Oberflächen bereit: von Edelstahl über Kunststoff bis hin zu Glas oder Keramik, von Teppichböden über Holz bis hin zu Beton. Für alle Anwendungsbereiche gibt es deshalb nicht nur passende Geräte, sondern auch speziell entwickelte Reinigungsmittel, die die Verschmutzungen lösen und binden und gleichzeitig die Oberflächen nicht angreifen.
Bei der Auswahl des passenden Mittels sollte aber nicht nur der Einsatzzweck eine Rolle spielen: Hochwirksame Rezepturen, die eine geringe Dosierung erlauben, sind umweltfreundlicher und sparen am Ende Geld. Im Gesundheitswesen, der Gastronomie und in Sanitärbereichen ist zudem die Verwendung von Desinfektionsmitteln unumgänglich, sollen nicht nur sichtbare Verunreinigungen, sondern auch Bakterien und Keime sicher entfernt werden. Und speziell in der Industrie können manche Verschmutzungen – besonders wenn es sich um Gefahrstoffe handelt – nur mit speziellen Bindemitteln wie Granulaten oder Vliesen gebunden und sicher entsorgt werden.
Wissenswertes zum Staub
Staub ist etwas ganz Natürliches: Von unzähligen festen Stoffen lösen sich unter bestimmten Umständen oder Umwelteinflüssen unterschiedlich große oder kleine Teilchen. Diese verbleiben dann eine bestimmte Zeit in der Luft, bis sie in der Regel zu Boden sinken. Blütenstaub oder auch vulkanische Rußteilchen sind klassische und gut sichtbare Beispiele aus der Natur.
Die meisten Partikel sind für den Menschen aber gar nicht mit bloßem Auge erkennbar. Wenn Stäube so fein sind, dass sie ungehindert durch die natürlichen Filter in Nase und Lunge über die Atemluft in unsere Blutbahn gelangen können, spricht man von Feinstaub.
Viele Materialien wie das natürlich vorkommende Silikat Asbest oder manche radioaktive Stoffe werden erst durch die Verarbeitung durch den Menschen zur Gefahr. Auch hat der Mensch unübersehbar viele neue Materialien erschaffen, deren sich ablösende Teilchen gesundheitliche, aber oft auch große technische Probleme bereiten können.
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